Der vielseitig in Pop- und Hochkultur arbeitende Choreograph Sidi Larbi Cherkaoui hat Glucks Oper "Alceste" in München neu auf die Bühne gebracht. Unser Kritiker Jörn Florian Fuchs hat einen Abend erlebt, der die Erwartungen nicht erfüllt hat.
In der "SZ" kommt der österreichische Schauspieler Josef Hader zu Wort. Darin legt er sarkastisch dem ehemaligen österreichischen Vizekanzler HC Strache, der sich nach seinem Rücktritt als Opfer inszenierte, eine Verschwörungstheorie ans Herz.
Der Reporter einer Boulevard-Zeitung sieht sich mit einer Konsequenz seiner zynischen Schreiberei konfrontiert. Auf ihn, der sich so vertraut mit den Gefühlen seiner Leser glaubt, wurde geschossen. Er macht sich auf die Suche nach dem möglichen Attentäter.
Im Nationaltheater Weimar traf Jan Böhmermann die Aktivistin Jil-Marie Bamberger und die Aktivisten Max Reschke und Ben Salomo. Die jungen Leute erzählten am Abend der Europawahlen warum und wie sie sich gegen Rechtspopulismus engagieren.
Europa wählt und viele Parteien setzen auf „mehr Europa“ – aber macht das die EU wirklich gerechter? Oder lässt sich Mitbestimmung nur mit weniger Europa machen? Der Politikwissenschaftler Dirk Jörke meint: Demokratie hat eine Maximalgröße.
Seine globale Rolle ist er los: Der Zylinder in Paris, der seit 130 Jahren als "Urkilo" das Maß aller anderen Kilogramme dieser Welt war, wird durch eine rechnerische Formel abgelöst. Ein Kommentar von Philosoph David Lauer.
Bertolt Brecht saß gerade im entfernten Kalifornien beim Schach, als er die Neuigkeit erfuhr: Am 6. Juni 1944 begann die Landung alliierter Truppen in der Normandie. Wie reagierten Schriftsteller auf das historische Ereignis?
In "Eine alte Geschichte. Neue Version" von Jonathan Littell geht es um Sex, Gewalt und fluide Charaktere. Der Ich-Erzähler, den der französische Autor für den Roman entworfen hat, wechselt ständig sein Geschlecht - und seine sexuelle Orientierung.
Professionelles analoges Gaming-Headset
Die Sound BlasterX H5 Tournament Edition ist die neueste Verbesserung des preisgekrönten Sound BlasterX H5 Headsets. Während CREATIVE die gleiche Bauart und den Komfort beibehalten hat, wurden die Treiber verbessert, für bessere
Empfindlichkeit und klarere, lautere und genauere Klang-Reproduktion. Das Mikrofon wurde für bessere Stimmerfassung und Geräuschunterdrückung in lauten Gaming-Umgebungen neu gestaltet und verbessert. Zudem wurde dem Headset ein neues schlankes Design mit Hörmuschelplatten aus gebürstetem Metall und metallgrauer Oberfläche verliehen.
VERBESSERTE TREIBER
Aufgerüstet und abgestimmt für bessere Empfindlichkeit und klarere, lautere, exaktere Klangwiedergabe.
VERBESSERTES MIKROFON
Neu gestaltetes und verbessertes abnehmbares Mikrofon verbessert Stimmerfassung und Geräuschunterdrückung in lauten Gaming-Umgebungen.
NEUES SCHLANKES DESIGN
Neue Hörmuschelplatten aus gebürstetem Metall und metallgraue Oberfläche.
PREISGEKRÖNTE TONSIGNATUR
Verfügt über die gleiche dynamische Tonsignatur mit kräftigen Höhen, Mitteltönen und Tiefen für einen ausgewogenen, natürlichen Sound mit verbesserter Klarheit und Präzision.
50-mm-FullSpectrum-Treiber
Große, reaktionsfähige 50-mm-FullSpectrum-Treiber bieten leistungsstarken Bass und verblüffende Klarheit. Jede markerschütternde Explosion oder das Knattern von Gewehrfeuer spüren Sie realitätsnah, wenn Sie mit Sound BlasterX H7 wie niemals zuvor in die Gaming-Welt eintauchen.
Verstärkte Aluminiumbauweise
Die Sound BlasterX H5 Tournament Edition wird in einer beständigen, verstärkten Aluminiumbauweise hergestellt, die Ihnen dauerhaftes Gaming ermöglicht – tagein, tagaus, zu Hause oder unterwegs. Der robuste Rahmen garantiert passgenauen Sitz auf Ihrem Kopf mit minimaler Federung für ultimative Stabilität.
Leichte, bequeme Ohrpolster aus Rückstellschaum
Die leichte Aluminiumbauweise wird durch eine erstklassige Kombination aus Soft-Touch-Kunststoffen, Rückstellschaum und weichem Kunstleder ergänzt; die Sound BlasterX H5 Tournament Edition zeichnet sich durch maximalen Komfort sowie optimale Ergonomie aus und kann über den ganzen Tag ohne Ermüdung oder Belastung getragen werden.
Anforderungen für Kopfhörer
Treibereinheit: 50-mm-Neodym-Magnet
Frequenzgang: 20 Hz – 20 kHz
Impedanz: 32 Ohm
Empfindlichkeit: 118 dB/mW
Anforderungen für Galgenmikrofon
Unidirektionale Geräuschreduzierung
Frequenzgang: 100 – 15 kHz
Impedanz: < 2,2 kOhm
Empfindlichkeit: -44 dB
Abnehmbares geflochtenes Kabel (3,5 mm, 4-polig zu 4-polig) mit Regler, Länge 1,2 m + Erweiterung durch Audio/Mikrofon-Verteilerkabel, 1,2 m + Kurzanleitung
VoraussetzungenIntel®-Core™-2-Duo- oder gleichwertiger AMD®-Prozessor (2,8 GHz oder schneller empfohlen) + Intel®-, AMD®- oder 100 % kompatibles Motherboard
+ Windows® 10 (32/64 Bit), 8.1/8.0 (32/64 Bit), 7 (32/64 Bit), Vista™ (32/64 Bit SP1 oder höher) + 1 GB RAM
+ > 600 MB freier Festplattenspeicher + Freier Analoganschluss für Kopfhörer/Mikrofon
Europas Straßen verbinden, wecken aber keine Begeisterung wie die Route 66 oder Panamericana. Mit dem Buch "Über alte Wege" will der niederländische Autor Mathijs Deen das ändern - schriftstellerisch klappt das nur teilweise.
Die Musikfestspiele Saar geben jungen Künstlern eine Bühne. Zum Beispiel dem Pianisten Jan Čmejla, der erst 15-jährig den diesjährigen Internationalen Radiowettbewerb "Concertino Praga" gewann. Sein Markenzeichen: flotte Technik und schwarze Brille.
Am 26. Mai 1926 wurde einer der wichtigsten Musiker des 20. Jahrhunderts geboren: der Jazztrompeter Miles Davis. Aus diesem Grund steht dieses Rätsels ganz im Zeichen seines Instruments und dessen Verwandtschaft.
Auf der Suche nach einer passenden Pophymne für einen Kontinent in der Identitätskrise: Wie vertonen deutschsprachige Popmusiker ihre Idee von Europa?
Bianca wollte sich nie tätowieren lassen. Dann kamen der Krebs, Operationen und Narben. Und sie entschied sich für einen offensiven, positiven Umgang damit.
Jürgen Kaube von der "FAZ" findet, dass die Schule Schüler herausfordern soll. Die Pädagogin Ulrike Kegler erteilt Noten erst ab der achten Klasse. Ihr Schulkonzept sorgte bundesweit für Aufsehen.
Die Industrie finanziert Studien, Universitäten handeln wie Unternehmen und der wissenschaftliche Nachwuchs wird in Zeitverträgen aufgerieben. Die im Grundgesetz garantierte Forschungsfreiheit ist zunehmend bedroht.